Beschreibung

Der kunstsinnige Abt Placidus Much versammelte zu Beginn des 18. Jahrhunderts die besten Handwerker und die begabtesten Künstler seiner Zeit in Altenburg, um seine Vision von einem neuen Kloster zu verwirklichen. Der Baumeister Joseph Munggenast und die Maler Paul Troger und Johann Jakob Zeiller schufen die weitläufige Klosteranlage mit ihren großartigen Deckenfresken, wie sie sich heute präsentiert.

Unter den barocken Stiftsgebäuden konnte die gesamte mittelalterliche Klosteranlage freigelegt werden. Ein Großteil der Räume ist zugänglich und erlaubt einen Blick zurück in die Gründungszeit der Altenburger Mönchsgemeinschaft.

Die Gartenanlagen im und um das Stift - Schöpfungsgarten, Apothekergarten, der große "Garten der Religionen" und der neue "Garten der Stille" - laden im Wechsel der Jahreszeiten zu immer neuen Entdeckungen ein.

Ein ganz einzigartiges Kulturgut bereichert Stift Altenburg erst seit kurzem: 2018 hielt die wichtigste Barocksammlung Österreichs in Privatbesitz als Schenkung des Österreichischen Sammler-Ehepaares Arnold Einzug in das „Trogerstift“. Diese ist als Dauerausstellung in den neu geschaffenen Galerieräumen im Kaisertrakt hautnah zu erleben.

Öffnungszeiten (Zusätzliche Angaben)

1. Mai bis 26. Oktober
für Gruppen gegen Voranmeldung auch außerhalb dieser Zeit

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