Beschreibung

Torfmuseum
Das Torfmuseum im Zeiler Torfwerk veranschaulicht die einstige Arbeit im Wurzacher Ried unter Einbeziehung der Sozialgeschichte der dort arbeitenden Menschen. Das Ried hatte für die Entwicklung Bad Wurzachs in vielfältiger Weise maßgeblichen Einfluss. Nicht nur die Torfstecherei war ein Erwerbszweig, der viele Wurzacher Familien ernährte, auch der Moorbadebetrieb ab 1936 und die 1946 gegründete Glasfabrik haben hier ihren Ursprung. Das Torfmuseum präsentiert die historische Entwicklung, die wirtschaftlichen Zusammenhänge und die Sagen und Märchen rund ums Wurzacher Ried in zwölf anschaulichen Stationen.

Torfbähnle
Eine besondere Attraktion ist die Fahrt mit dem historichen Torfbähnle ins Wurzacher Ried. Fahrzeiten sind von April bis Oktober, öffentl. Fahrten immer am 2. Sonntag und 4. Samstag des Monats, Gruppenbuchungen jederzeit auf Anfrage.

Torflehrpfad
Auf den Spuren der Torfstecher im Wurzacher Ried
Der Abbau von Torf in oberschwäbischen Mooren hat eine lange Tradition. Mehr als 200 Jahre wurde auch im Wurzacher Ried Torf als Brenntorf, Streutorf, Gartentorf oder Badetorf gestochen. Vielfältig sind die Spuren, die in Form von alten Torfwerken, Torfstichen und Gräben auch heute noch zu sehen sind. Der Torflehrpfad lädt den Besucher ein, diese Spuren im Wurzacher Ried zu erkunden. Der Pfad hat eine Länge von ca. 1,5 km und umfasst zwölf Informationstafeln sowie historische Gerätschaften.

Öffnungszeiten (Zusätzliche Angaben)

In Betrieb: April bis Oktober,
öffentliche Fahrten immer am 2. Sonntag und 4. Samstag des Monats,
Gruppenbuchungen jederzeit auf Anfrage.

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